Kundenbetreuung, Angebots- und Vertragsmanagement, Datenverwaltung, Terminplanung und Vertriebsunterstützung - schon nach kurzer Zeit ist Vertriebsassistentin Dorothea Meßner unverzichtbar im Team von Holiday Heimtex. Das Besondere dabei: Eigentlich hat sie als Bäuerin und Mutter noch zwei andere Full-Time Jobs. Grund genug, sie heute einmal vorzustellen.
Redaktion: Dorothea, wie hast Du zum Team von Holiday Heimtex gefunden?
Dorothea Meßner: Ich war auf der Suche nach einem Ausgleich zu den Tätigkeiten auf unserem Bauernhof und der Familie. Deswegen habe ich mich kurzerhand per Initiativbewerbung an Holiday Heimtex gewendet.
Redaktion: Aha, also Eigeninitiative. Warum als Ausgleich aber ein weiterer Job und kein Hobby?
Dorothea Meßner: Ich stehe gerne auf eigenen Beinen, liebe Herausforderungen und das Arbeiten in einem Team.
Redaktion: Würdest Du den Vertrieb als Deine Leidenschaft bezeichnen?
Dorothea Meßner: Ja, auf jeden Fall. Sowohl bei der Vermietung unserer Ferienwohnungen auf dem Bauernhof als auch bei Holiday Heimtex finde ich Erfüllung darin, mit Menschen zu arbeiten und ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Dass ich von Natur aus kommunikativ bin und eine gute Menschenkenntnis besitze hilft dabei enorm. Es ist für mich immer das Schönste, wenn ich in rundum zufriedene Gesichter blicken kann.
Redaktion: Was begeistert Dich an Deiner Arbeit bei Holiday Heimtex?
Dorothea Meßner: Die Vielseitigkeit der Aufgaben. Einmal ist kühle Analyse gefagt, ein anderes mal bringt bunte Kreativität die Lösung. Und weil hier im Team auch der Spaß nie zu kurz kommt und Verbesserungsvorschläge sowie neue Ideen stets willkommen sind, hat für mich die Bezeichnung „Traum-Job“ hier seine volle Berechtigung.
Redaktion: Was ist Deine „Geheimwaffe“?
Dorothea Meßner: Immer aktiv zu sein und anzupacken statt abzuwarten, egal was anfällt. Ob noch bei Holiday Heimtex eine Vertriebspräsentation fertig werden soll, per Akkuschrauber ein Brett auf dem Heuboden befestigt werden muss oder mit einem kleinen Pflaster und einem Lächeln eine „lebensbedrohliche“ Kinderverletzung zu heilen ist. Aus Problemen mache ich einfach Aufgaben und erledige diese ohne viel Federleses gerne direkt. Kaffee immer exakt um zehn Uhr.
Redaktion: Gibt es in Deinem Alltag Rituale die Dir wichtig sind?
Dorothea Meßner (Lacht): Ja, wer kann schon ohne seine tägliche Zeremonien sein? Daheim ist es die abendliche Gute-Nacht-Geschichte für unseren Sohn und im Büro der unverzichtbare Zehn-Uhr-Kaffee.
Redaktion: Jeder hat auch seine persönliche Marotte. Was ist deine schrullige Eigenart?
Dorothea Meßner: Ich mag keine ungeraden Zahlen. Die Lautstärke der Musik im Auto ist deswegen z. B. immer auf eine gerade Zahl eingestellt.
Redaktion: Jetzt ist uns auch klar, warum es niemals ein Neun-Uhr-Kaffe sein konnte.